Donnerstag, 16. Dezember 2010

Glas, Fenster und Fassadenbau

Eines der teuersten und zeitaufwendigsten Probleme im Glas, Fenster und Fassadenbau ist entstandener Glasschaden während und nach der Bauphase. Bei zunehmender Verwendung von Glas bei modernen Bauprojekten ist es wichtiger denn je, das der Industrie ein fachmännischer und kostengünstiger Instandsetzungsdienst zur Verfügung steht.

Bei einem Versicherungsschaden, Bauschaden, Haftpflichtschaden an der verbauten Glasfläche sollte vor dem Austausch des Glases mit Oberflächenschaden immer Bewertung und Prüfung durch einen >Fachbetrieb< bei der Glassanierung auf Instandsetzung durchgeführt werden. Instandsetzungskosten sind abhängig von der Glasart, dem Schadensumfang und zu einem geringen Anteil von Zugänglichkeit der zu reparierenden Glasflächen. In der Regel liegen die Reparaturkosten unter den Austauschkosten.

Feine und auch mit dem Fingernagel spürbare Kratzer und leichte Schürfe können mit abrasiver Technologie durch polieren bearbeitet werden ohne Linseneffekte und Verzerrungen am Glas zu hinterlassen. Physikalische Eigenschaften des Glases, wie Zugfestigkeit, optische u. ästhetische Ansicht der Glasoberflächen werden nicht beeinträchtigt.

Glasschäden bei Verätzung, Verkalkung, Erblindung an Glasflächen hervorgerufen durch atmosphärische Umweltablagerungen oder von alkalischen Auswaschungen z.B. Regen aus dem Putz an der Oberfläche des Glases lassen sich oftmals entfernen, oder auf ein Minimum reduzieren.